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| '''Verantwortliche/r:''' Christin Wessely
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| <loop_area type="definition">Arbeitspaket 3: Konzeption, Erprobung und Evaluierung eines bilateralen Dialogs zwischen Hochschule und Zielgruppen in sozialen Netzwerken um Anforderungen der Zielgruppen und Schwerpunkte der Entwicklung von pMOOCs in Einklang zu bringen.</loop_area> | | <loop_area type="definition">Arbeitspaket 3: Konzeption, Erprobung und Evaluierung eines bilateralen Dialogs zwischen Hochschule und Zielgruppen in sozialen Netzwerken um Anforderungen der Zielgruppen und Schwerpunkte der Entwicklung von pMOOCs in Einklang zu bringen.</loop_area> |
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| <loop_area type="arrangement"><loop_toc> </loop_toc></loop_area>
| | == Ergebnisse des Arbeitspakets == |
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| == Zwischenstand des Arbeitspakets 2016 == | |
| === Zielsetzung === | | === Zielsetzung === |
| Das Lehrformat der pMOOCs realisiert eine neuartige Öffnung und Einbindung der Beteiligten. '''Soziale Netzwerke''' ermöglichen einen direkten Dialog mit den Zielgruppen, der nicht mehr wie in der klassischen Nachfrageorientierung über Multiplikatoren und Marktforschungsinstrumente stattfinden muss. | | Das Lehrformat der pMOOCs realisiert eine neuartige Öffnung und Einbindung der Beteiligten. '''Soziale Netzwerke''' ermöglichen einen direkten Dialog mit den Zielgruppen, der nicht mehr wie in der klassischen Nachfrageorientierung über Multiplikatoren und Marktforschungsinstrumente stattfinden muss. |
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| eigenen Umfeld beruht. Hervorzuheben ist die Eigenschaft sozialer Netzwerke, fachspezifisch Interessierte zielgerichtet anzusprechen und in einen gemeinschaftlichen Kommunikationsprozess einzubinden. | | eigenen Umfeld beruht. Hervorzuheben ist die Eigenschaft sozialer Netzwerke, fachspezifisch Interessierte zielgerichtet anzusprechen und in einen gemeinschaftlichen Kommunikationsprozess einzubinden. |
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| | === Zusammenfassung === |
| | Im ''Arbeitspaket 3 (Netze)'' wurde die Vernetzung mit der Zielgruppe weiter erprobt. Diese Kollaboration findet dabei bewusst auch außerhalb des jeweiligen Kurses an den Orten statt, wo sich die Teilnehmenden befinden, z.B. bei Twitter oder Facebook, die Zusammenführung geschieht über spezifische Hashtags. Die thematische Vernetzung erfolgt durch die Einbindung individueller Erfahrungen und Praxisaufgaben aus Alltag und Berufsleben der Teilnehmenden in den Kurs als Teil des Lernstoffs. Mit der Zielgruppenansprache außerhalb ihrer klassischen Reichweite tun sich Hochschulen oftmals schwer und sind daher auf neue Methoden und Multiplikatoren zur Ansprache angewiesen. Parallel dazu wurden auf verschiedenen Wegen die Teilnehmenden aktiv in die Kursgestaltung einzubinden versucht, was aber nur auf begrenzte Rückmeldung gestoßen ist: Offensichtlich entspricht eine solche Anfrage und auch die Tatsache, dass eine Rückmeldung tatsächlich Wirkung zeigen könnte, (noch) nicht der Erwartung der Teilnehmenden an eine Hochschule. |
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| | Alle Ziele des Arbeitspakets wurden erreicht. |
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| === Zusammenfassung === | | === Detailliertere Beschreibung der Projektergebnisse im AP1 === |
| <loop_area type="summary">
| | Mit den Aktivitäten im Arbeitspaket 3 sollten die Forschungsfrage 2 |
| Im Arbeitspaket 3 (Netze) wurde die Vernetzung mit der Zielgruppe weiter erprobt. Diese Kollaboration findet dabei bewusst auch außerhalb des jeweiligen Kurses an den Orten statt, wo sich die Teilnehmenden befinden, z.B. bei Twitter oder Facebook, die Zusammenführung geschieht über spezifische Hashtags.
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| Die thematische Vernetzung erfolgt durch die Einbindung individueller Erfahrungen und Praxisaufgaben aus Alltag und Berufsleben der Teilnehmenden in den Kurs als Teil des Lernstoffs. Mit der Zielgruppenansprache außerhalb ihrer klassischen Reichweite tun sich Hochschulen oftmals schwer und sind daher auf neue Methoden und Multiplikatoren zur Ansprache angewiesen.
| | :''Wie müssen Bindungskonzepte aussehen, um die Übergänge von pMOOCs in das formale Hochschulsystem zu fördern?'', |
| Weiterführende Erkenntnisse zur Einbeziehung der Zielgruppe in der Angebotsgestaltung werden im Laufe der Projektlaufzeit erwartet. Die erzielten Ergebnisse sind chronologisch und themenspezifisch sortiert in der Detailübersicht aufgeführt. In diesem Abschnitt befinden sich außerdem die Evaluationsergebnisse der drei bereits gelaufenen pMOOCs.
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| === Chronologische Detailübersicht ===
| | die Forschungsfrage 5 |
| ===== Konzeption und Umsetzung =====
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| * Eine erste Grundlage neben den Erfahrungen und Evaluationsergebnissen der ersten pMOOCs bei der Konzeption der Szenarien für „professional Massive Open Online Courses“ bilden die '''regelmäßigen Umfragen''' unter den berufsbegleitend Online-Studierenden der Virtuellen Fachhochschule (VFH) und unter den anderen MOOCs auf nicht-akademischem Niveau der FHL. Diese Gruppen entsprechen in vielerlei Hinsicht der [[Ziele_und_Zielgruppen#Wer_ist_eigentlich_die_Zielgruppe_Ihres_Kurses_und_was_bedeutet_das_f.C3.BCr_Ihren_MOOC.3F|Zielgruppe]] der im Projekt zu erreichenden Personen deutlich stärker als die traditionellen Studierenden. Insbesondere in den Bereichen Zeitplanung, Wünschen nach Flexibilität, Vereinbarkeit von Weiterbildung und Beruf sowie Privatleben.
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| ===== Kommunikation und Dialog der Zielgruppen =====
| | :''Wie lassen sich pMOOCs in unmittelbarer webbasierter Interaktion mit ihren Zielgruppen bedarfsgerecht konzipieren und gestalten?'' |
| * Ein wesentlicher Eckpfeiler des Projektvorhabens ist die inhaltliche Ausgestaltung im '''Zielgruppendialog'''. Ab Übertritt von der Konzeption der ersten Projektmonate in die versuchsweise Umsetzung und Erprobung werden hierzu umfangreiche Austausche speziell zum Dialog stattfinden, die ersten Überlegungen und Analysen hierzu fanden in Vorbereitung der ersten beiden pMOOCs statt. Hierzu findet neben den Evaluationen über soziale Medien, insbesondere über Twitter, ein Austausch mit den Teilnehmenden statt. Dieser beinhaltet nicht nur die inhaltliche Ebene des jeweiligen Kurses, sondern auch die Abfrage von Bedürfnissen und Wünschen zur inhaltlichen und formalen Ausgestaltung weiterer Angebote.
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| ===== Beratung, Betreuung, Vernetzungsangebote =====
| | sowie die Forschungsfrage 6 |
| * Parallel dazu wurden auch '''Zielgruppenansprachen und -sensibilisierungen''' für die pMOOCs konzipiert und im Rahmen des Angebots erprobt und verbessert. Das Angebot akademischer Kurse in offenen Kursformaten non-formellen Lernens bedingt eine völlige Abkehr von den bisherigen Konzepten der FHL für Ansprache, '''Beratung''' und '''Betreuung''' der Teilnehmenden für die berufsbegleitende Weiterbildung. Hierzu wurden explizite Beratungsmöglichkeiten für Interessierte an den pMOOCs geschaffen und entsprechendes Know-how zur Bearbeitung der Anfragen auf Seiten des Bildungsmanagements der FH Lübeck und der zugehörigen '''Supporthotline''' im Institut für Lerndienstleistungen aufgebaut. Zusätzlich wurden standardisierte Prozesse für die Zielgruppenansprache in sozialen Medien mit einer externen Expertin geplant und ab dem pMOOC zum Projektmanagement erprobt. Durch die Vernetzungsaktivitäten in sozialen Medien hat sich die Reichweite der FH Lübeck bzgl. der Zielgruppe für offene Kurse substantiell erhöht.
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| ===== Auswertungsergebnisse der ersten drei pMOOCs =====
| | :''Wie lassen sich bestehende MOOCs anderer Veranstalter/innen wertschöpfend in das Konzept der pMOOCs integrieren?'' |
| *Die entsprechenden '''Auswertungen der drei ersten pMOOCs''' liegen inzwischen vor, als Resümee lässt sich sagen: Die ersten durchgeführten pMOOCs zeigen eine '''sehr hohe Zielgruppenerreichung''' einer offenen Hochschule. Erwartungskonform erreichen die bisherigen pMOOCs durch ihre Ausrichtung tatsächlich sehr unterschiedliche Adressaten, u.a. Berufstätige und Personen in Eltern- und Pflegezeit, aber auch überdurchschnittlich viele Arbeitssuchende. Den unterschiedlichen Zielgruppen entsprechend verlief auch die Gewinnung der Probandinnen und Probanden für diese Erprobungskurse sehr unterschiedlich. Erste '''Evaluationen''' des pMOOCs zum Projektmanagement legen nahe, dass das erarbeitete Konzept mit eigenen Grafiken und dem Einsatz sog. '''Mehrwertposts''' der Teilnehmendengenerierung über '''Twitter''', '''Facebook''' und andere Kanäle tatsächliche Einschreibungen in Kurse zur Folge hat. Tatsächlich waren hier die klassischen Kanäle der Fachhochschule für Weiterbildungskundengewinnung (Newsletter, Portale, soziale Netzwerke) entscheidend. Hingegen lag der Schwerpunkt bei der Netzwerksicherheit auf Fachwebseiten und Videokanälen, während für die Mathematik die persönlichen Empfehlungen des medienaffinen und internetaktiven Lehrenden entscheidender Faktor waren. Die erreichten Gruppen sind aber in jedem Fall Kern einer offenen Hochschule. Trotz der Offenheit der Kurse ist die Anzahl der klassisch Studierenden in den Angeboten gering.
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| *Sowohl die im Jahr 2015 erste durchgeführte Evaluation als auch die Evaluationen von 2016 zeigten einige interessante Ergebnisse der zu entwickelnden Angebote: Die in der Erprobung befindlichen pMOOCs sollen nicht nur Forschungsfragen beantworten und Input für künftige Kursinhalte liefern, sondern auch '''Rückkopplungen zur Zielgruppe''' darstellen. Es werden daher sowohl zu Kursbeginn als auch währenddessen und danach Evaluationen durchgeführt. Thematisch sollen diese Auskunft über die '''Kommunikation zwischen Teilnehmenden untereinander''' sowie '''zwischen Teilnehmenden und Lehrenden''' geben, die u.a. Motivation, Erwartungshaltung, Kompetenzgewinn, Nutzererfahrung, Usability, Lernerfahrung und die Anrechnungsabsicht erworbener Kompetenzen berücksichtigen.
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| ===== Nutzung von Social Media am Beispiel Twitter =====
| | beantwortet werden. Eine detaillierte Beschreibung der Projektergebnisse sind in den entsprechenden Dokumentationen zu diesen Forschungsfragen zu finden. |
| *Jeder MOOC bekommt standardmäßig einen eigenen Hashtag (z.B. [https://twitter.com/search?f=tweets&vertical=default&q=%23mevMOOC&src=typd #mevMOOC] für [[Mathe endlich verstehen]]), für eine zielgerichtete Kommunikation mit potentiellen Teilnehmenden. Bereits vor dem offiziellen Starttermin wird der Kanal mit Informationen bespielt und bietet dadurch Raum für Fragen und Anmerkungen.
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| *Der populäre Social Media Dienst Twitter bietet einen für die Mediennutzungsgewohnheiten der Zielgruppe adäquaten Ansatz und folgt der Logik der sich herausbildenden Kommunikationsregeln, wie z.B. die Verwendung von kurzen, prägnanten Sätzen in Anbetracht der Beschränkung auf 140 Zeichen.
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| *Der Twitterkanal begleitet den MOOC und unterrichtet die Teilnehmenden regelmäßig über aktuelle Ereignisse (z.B. zum Kursstart). So ist eine fortwährende Kommunikation mit der Zielgruppe gewährleistet, wie z.B. beim 12 wöchigen MOOC “[[Netzwerksicherheit]]” ([https://twitter.com/search?f=tweets&vertical=default&q=%23nwsMOOC #nwsMOOC]).
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| === Aktueller Fortschritt der Arbeiten als Überblick ===
| | '''Download:''' [[media:pMOOC_Forschungsfrage_2.pdf|Projektergebnis zur Forschungsfrage 2]]<br/> |
| *Evaluationsergebnisse der ersten drei pMOOCs
| | '''Download:''' [[media:pMOOC_Forschungsfrage_5.pdf|Projektergebnis zur Forschungsfrage 5]]<br/> |
| *Erreichung des Interesses der gwünschten Zielgruppen
| | '''Download:''' [[media:pMOOC_Forschungsfrage_6.pdf|Projektergebnis zur Forschungsfrage 6]] |
| *Fortschritte im Zielgruppendialog
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| *Gewinnung neuer Teilnehmer über soziale Netzwerke
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| {{#index:AP3}}
| | <loop_index id="5f5f903ef104d">AP3</loop_index> |
Definition
Arbeitspaket 3: Konzeption, Erprobung und Evaluierung eines bilateralen Dialogs zwischen Hochschule und Zielgruppen in sozialen Netzwerken um Anforderungen der Zielgruppen und Schwerpunkte der Entwicklung von pMOOCs in Einklang zu bringen.
Ergebnisse des Arbeitspakets[]
Zielsetzung[]
Das Lehrformat der pMOOCs realisiert eine neuartige Öffnung und Einbindung der Beteiligten. Soziale Netzwerke ermöglichen einen direkten Dialog mit den Zielgruppen, der nicht mehr wie in der klassischen Nachfrageorientierung über Multiplikatoren und Marktforschungsinstrumente stattfinden muss.
In einem aktiven, bilateralen Social Community Management entscheiden die Zielgruppen mit, welche pMOOCs angeboten werden sollen und können auch unmittelbar Anregungen für die Entwicklung neuer pMOOCs geben.
Hierfür sind geeignete Strategien und Instrumente zu konzipieren und zu erproben. Wichtig ist es, vorhandene Kanäle zu nutzen, die in Deutschland und Europa für Betrieb und Vermarktung von MOOCs eine Rolle spielen.
Über das konkrete Angebot hinaus können dabei die Teilnehmenden nicht nur miteinander in Interaktion treten, sondern auch das Lernszenario aktiv mitgestalten und transmedial verbreiten.
Ziel ist ein organisches Wachstum der Anzahl der Teilnehmender,
d.h. ein solches Wachstum, das auf Weiterempfehlungen des Angebots im
eigenen Umfeld beruht. Hervorzuheben ist die Eigenschaft sozialer Netzwerke, fachspezifisch Interessierte zielgerichtet anzusprechen und in einen gemeinschaftlichen Kommunikationsprozess einzubinden.
Zusammenfassung[]
Im Arbeitspaket 3 (Netze) wurde die Vernetzung mit der Zielgruppe weiter erprobt. Diese Kollaboration findet dabei bewusst auch außerhalb des jeweiligen Kurses an den Orten statt, wo sich die Teilnehmenden befinden, z.B. bei Twitter oder Facebook, die Zusammenführung geschieht über spezifische Hashtags. Die thematische Vernetzung erfolgt durch die Einbindung individueller Erfahrungen und Praxisaufgaben aus Alltag und Berufsleben der Teilnehmenden in den Kurs als Teil des Lernstoffs. Mit der Zielgruppenansprache außerhalb ihrer klassischen Reichweite tun sich Hochschulen oftmals schwer und sind daher auf neue Methoden und Multiplikatoren zur Ansprache angewiesen. Parallel dazu wurden auf verschiedenen Wegen die Teilnehmenden aktiv in die Kursgestaltung einzubinden versucht, was aber nur auf begrenzte Rückmeldung gestoßen ist: Offensichtlich entspricht eine solche Anfrage und auch die Tatsache, dass eine Rückmeldung tatsächlich Wirkung zeigen könnte, (noch) nicht der Erwartung der Teilnehmenden an eine Hochschule.
Alle Ziele des Arbeitspakets wurden erreicht.
Detailliertere Beschreibung der Projektergebnisse im AP1[]
Mit den Aktivitäten im Arbeitspaket 3 sollten die Forschungsfrage 2
- Wie müssen Bindungskonzepte aussehen, um die Übergänge von pMOOCs in das formale Hochschulsystem zu fördern?,
die Forschungsfrage 5
- Wie lassen sich pMOOCs in unmittelbarer webbasierter Interaktion mit ihren Zielgruppen bedarfsgerecht konzipieren und gestalten?
sowie die Forschungsfrage 6
- Wie lassen sich bestehende MOOCs anderer Veranstalter/innen wertschöpfend in das Konzept der pMOOCs integrieren?
beantwortet werden. Eine detaillierte Beschreibung der Projektergebnisse sind in den entsprechenden Dokumentationen zu diesen Forschungsfragen zu finden.
Download: Projektergebnis zur Forschungsfrage 2
Download: Projektergebnis zur Forschungsfrage 5
Download: Projektergebnis zur Forschungsfrage 6