5.1 AP1: Technik/Didaktik

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Im Arbeitspaket 1 ''(Technik und Didaktik)'' wurde insbes. die technische Plattform für die pMOOCs um zusätzliche Funktionalitäten, Aufgabentypen, Badges und ein neues Tool zur Aufgabeneinbindung in Videos (erst Capira dann h5p) erweitert und außerdem in Design und Navigation angepasst. Das Kursdesign wurde dabei didaktisch größtmöglich flexibel gestaltet um der Zielgruppe gerecht werden zu können. Hierzu gehören u.a. das Responsive Design der Kurse für mobile Endgeräte sowie der Verzicht auf Livesessions in den Kursen mit Verlagerung des Austauschs in asynchrone Formate.
Im ''Arbeitspaket 1 (Technik und Didaktik)'' wurde während der Projektlaufzeit insbes. die technische Plattform für die pMOOCs regelmäßig um zusätzliche Funktionalitäten und weitere neue Aufgabentypen erweitert. Neben Anpassungen in Design und Navigation wurden außerdem etliche neue Aufgabentypen multimedial mit zunächst Capira und später H5P umgesetzt. Die Kursdesigns wurden dabei didaktisch größtmöglich flexibel gestaltet um der Zielgruppe gerecht werden zu können, hierzu gehören u.a. das Responsive Design der Kurse für mobile Endgeräte, der Verzicht auf Livesessions in den Kursen (im pMOOC zum Projektmanagement wurde dies angeboten, aber nicht nachgefragt) mit Verlagerung des Austausch in asynchrone Formate. Außerdem wurden die Schnittstellen zur Einbindung nicht-hochschuleigener Lernmaterialien erweitert und für die Kooperation mit einem weiteren MOOC-Anbieter vorbereitet. Fortlaufend wurden außerdem die Workflows in der Kursproduktion systematisch auf Basis der Erkenntnisse bereits erprobter Kurse verändert.
Die erzielten Ergebnisse sind chronologisch und themenspezifisch sortiert in der Detailübersicht aufgeführt. Weiterhin befindet sich in diesem Arbeitspaket eine Übersicht zu den einzelnen pMOOCs sowie den verwendeteden didaktischen Bausteinen und Inhalten.
Alle Ziele des Arbeitspakets wurden erreicht.
 
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Version vom 30. Juli 2018, 15:48 Uhr

Wichtig

Die Beschreibungen zu den Ergebnissen der Arbeitspakete werden mit der Anfertigung des Abschlussberichts final formuliert. Die Arbeitsergebnisse selbst sind in den Abschnitten "Die MOOCs im Projekt" sowie "Forschungsfragen" zu finden.


Definition

Arbeitspaket 1: Entwicklung, Erprobung, Evaluierung und Implementierung technischer und didaktischer Szenarien von “professional Massive Open Online Courses”

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Ergebnisse des Arbeitspakets[]

Zielsetzung[]

Es gilt, didaktische und technische Formate für pMOOCs zu entwickeln und zu erproben, die sich spezifisch an den besonderen Lernbedürfnissen Berufstätiger orientieren, ohne die Paradigmen des Formates in Frage zu stellen. Es sollen dabei vor allem xMOOC- und cMOOC-Konzepte untersucht werden. Der Fokus der Forschung wird in diesem Bereich mehr in der Perspektive von cMOOC-Elementen liegen.

Es geht in den pMOOCs vor allem darum, die Entwicklung von praxisnahen Fertigkeiten und personalen Kompetenzen der Lernenden zu fördern, um ihre Beschäftigungsfähigkeit dauerhaft zu sichern und ihnen einen Aufstieg durch Bildung parallel zur Berufstätigkeit zu ermöglichen.

Auf Grundlage der Ergebnisse wird anschließend ausgelotet, wie didaktische, technische und organisatorische Standards verschiedener pMOOC-Ausprägungen für nachhaltige Formate aussehen können.

Zusammenfassung[]

Zusammen­fassung

Im Arbeitspaket 1 (Technik und Didaktik) wurde während der Projektlaufzeit insbes. die technische Plattform für die pMOOCs regelmäßig um zusätzliche Funktionalitäten und weitere neue Aufgabentypen erweitert. Neben Anpassungen in Design und Navigation wurden außerdem etliche neue Aufgabentypen multimedial mit zunächst Capira und später H5P umgesetzt. Die Kursdesigns wurden dabei didaktisch größtmöglich flexibel gestaltet um der Zielgruppe gerecht werden zu können, hierzu gehören u.a. das Responsive Design der Kurse für mobile Endgeräte, der Verzicht auf Livesessions in den Kursen (im pMOOC zum Projektmanagement wurde dies angeboten, aber nicht nachgefragt) mit Verlagerung des Austausch in asynchrone Formate. Außerdem wurden die Schnittstellen zur Einbindung nicht-hochschuleigener Lernmaterialien erweitert und für die Kooperation mit einem weiteren MOOC-Anbieter vorbereitet. Fortlaufend wurden außerdem die Workflows in der Kursproduktion systematisch auf Basis der Erkenntnisse bereits erprobter Kurse verändert.

Alle Ziele des Arbeitspakets wurden erreicht.

Detailübersicht der Ergebnisse[]

Grundidee[]
  • Der Grundidee des explorativen Forschungsansatzes folgend, ist die sukzessive Erprobung mit Rückkopplungsschleifen und Anpassung der Konzeption zwischen den einzelnen zu entwickelnden und zu erprobenden pMOOCs. Erhofft werden sich u.a. Erkenntnisse zu möglichen Prüfungsformen, zur Akzeptanz der Zielgruppen für dieses innovative und einzigartige Lernformat und die Möglichkeiten, das Lernen künftig stärker auf vorhandene, insbes. berufliche, Kompetenzen aufzubauen.
Umsetzung der MOOCs[]
  • Für die pMOOCs wurden Themen als geeignet für eine Konzeption und Umsetzung im Projekt identifiziert, wobei nicht nur die inhaltliche Dimension, sondern auch die Bereitschaft der Lehrenden an der Mitwirkung, die Einbezugsmöglichkeiten der Zielgruppen, die mediale Umsetzbarkeit und potentielle Einsatzszenarien berücksichtigt wurden. Bei der Planung der Reihenfolge der sukzessiven pilothaften Umsetzung zur Erprobung hat sich dabei der Kurs zum "Projektmanagement" als der herausgestellt, welcher zuerst bearbeitet wurde, da hier ein äußerst medien- und MOOC-affiner Fachkollege für die erste Umsetzung und Erprobung zur Verfügung stand.

Die pMOOCs im Überlick[]

  • Der MOOC zum Thema Projektmanagement war der erste MOOC im Projekt pMOOCs und bildete daher in vielerlei Hinsicht ein initiales Erprobungsfeld zur technischen und didaktischen Gestaltung. Grundlegend wurde hier auf den Erfahrungen des Instituts für Lerndienstleistungen aufgebaut. Durch die Ausrichtung der pMOOCs auf die neue Zielgruppe der beruflich qualifizierten Lernenden wurden einige Anpassungen (bspw. der Kursinformationen vor der Einschreibung) und Neuentwicklungen (z.B. Diskussionsfragen) in der Gestaltung erprobt. Die Anforderungen des MOOCs hatten dabei bereits auf den Launch der MOOC-Plattform mooin einen erheblichen Einfluss.
  • Der MOOC „Netzwerksicherheit“ basiert auf dem Modul „Sicherheitstechniken in Kommunikationsnetzen“ der Virtuellen Fachhochschule (VFH). Prof. Dr. rer. nat. Andreas Hanemann ist Autor dieses Moduls und konnte auch als Autor für den MOOC gewonnen werden. Zusätzlich wurde Herr Hanemann von Prof. Dr. Wolfgang Hommel von der Universität der Bundeswehr München und Prof. Dr. Helmut Reiser von der LMU München fachlich beraten und unterstützt. Schwerpunkt und Herausforderung für das Projekt pMOOCs lagen in diesem MOOC vor allem in der kompetenzorientierten Entwicklung von Übungsformaten sowie das Sammeln erster Erfahrungen mit der Ausrichtung des Gesamtkonzepts auf die Möglichkeit zur Ausstellung eines 5-ECTS-äquivalenten Zertifikats.
  • Mathematische (Grund-) Kenntnisse und rechnerische Fertigkeiten sind in vielen Studiengängen, nicht nur den MINT-Fächern unerlässlich und die Probleme vieler Studierenden damit stehen einem erfolgreichen Studium oft im Wege. Studierende schieben dann mathematische Module auch oft auf einen späteren Zeitpunkt im Studium. Dadurch entstehen ein Flaschenhals und ein erhöhter Druck, da alle anderen Module bereits absolviert wurden. Vor diesem Hintergrund war die Konzeption und Entwicklung des MOOCs „Mathe endlich verstehen“ (MEV-MOOC) angesiedelt. Im Sinne des Constructive Alignments wurde das Üben von klausurrelevanten Aufgaben in den Fokus gestellt. Eher begleitend und unterstützend waren dann Erklärvideos und Skripte. Die Auswahl der Materialien wurde im Hinblick auf die benötigten Kompetenzen und rechnerische Fähigkeiten ausgerichtet. Da es zu den einzelnen (Teil-) Themen bereits eine reichhaltige Materialbasis gab, wurde die Gestaltung auf die Nachnutzung und Wiederverwertung bestehender Ressourcen gericht t. Voraussetzung dafür ist, dass der Urheber die Erlaubnis dafür erteilt, entweder individuell und projektbezogen oder pauschal über eine freie Lizenz (z.B. Creative Commons).
  • Eine kompetenzorientierte Gestaltung stand (auch) im Entrepreneurship-MOOC im Fokus, entsprechend des Themas „unternehmerisches Denken und Handeln“. Die dazu benötigten Kenntnisse und Fertigkeiten werden im Laufe der Kursdauer von 12 Wochen nacheinander vermittelt.Als Besonderheit wurde in diesem MOOC die Möglichkeit zum Pitch einer Geschäftsidee, realisiert über ein Webinar, angeboten. Dies ist prototypisch für kompetenzorientiertes Prüfen in diesem Feld, da Pitches der Standard im Entrepreneurship sind31. Die für einen erfolgreichen Pitch benötigten Grundlagen werden im MOOC vermittelt. Dafür wurden mehrere Medienelemente eingesetzt: Videos zur Einführung in den jeweiligen Themenbereich, Lehrtexte zur Vertiefung über ein Wiki-System und Aufgaben zum Selbstcheck. Zusätzlich wurde eine Online-Sprechstunde mit dem Autor Prof. Dr. rer. Pol. Jürgen Klein angeboten. Hier können alle aktuellen Fragen und Anliegen diskutiert werden.
  • Für Berufstätige spielt die unmittelbare Anschlussfähigkeit an ihre Tätigkeit eine Rolle. Sie kann nicht nur dabei helfen, für das Lernen Theorie und Praxis zu verzahnen, sondern kann auch ein besonderer Motivator sein. Aus diesem Grund wurde für den MOOC „Suchmaschinenmarketing“ (semMOOC) eine Verzahnung von Kurs und praktischen Aufgaben in Form eines Projektes gewählt. Die Teilnehmer/innen definierten dieses Projekt zu Beginn des semMOOCs selbst aus ihrem Arbeitsumfeld und arbeiteten es Schritt für Schritt ab. Dabei wurden sie einerseits durch passende Inhalte, Aufgaben und Vorlagen unterstützt. Andererseits wählten sich alle Teilnehmende eine/n Projektpartner/in, der/die ihnen regelmäßig anhand von Leitfragen Rückmeldung geben konnte. Der/die Partner/in sollte idealerweise aus dem Kreis der Teilnehmer/innen gewählt werden und konstant bleiben, jedoch stand auch die Wahl einer anderen Person frei.
  • Für den MOOC „Kosten- und Leistungsrechnung“ (klrMOOC) konnte Prof. Dr. Stefan Haugrund gewonnen. Er hatte in seiner gleichnamigen Lehrveranstaltung an der Hochschule Pforzheim bereits erfolgreich ein Inverted-Classroom-Konzept implementiert und war sehr motiviert, dieses zu einem skalierbaren MOOC-Format auszubauen. Für die Bereitstellung der Lernmaterialien wurde daher auf die bewährten Kombinationen aus kurzem Lehrvideo mit Verständnisfragen und den dazugehörigen Slides zum Download gesetzt. Dabei wurde Wert darauf gelegt, nur das Notwendigste rein theoretisch abzuhandeln. Stattdessen wurden möglichst viele Sachverhalte und Zusammenhänge anhand von beispielhaften Geschäftsvorfällen erläutert.
Neues Personal[]
  • Mit einer Vielzahl von Professorinnen und Professoren der FH Lübeck wurden Gespräche über Interesse und Bereitschaft an einer Mitwirkung sowohl in Konzeption als auch der inhaltlichen Entwicklung späteren Erprobung der pMOOCs als neuem Konzept der Lehre besprochen und auch auf dieser Grundlage die Entscheidung für die o.g. Kurse getroffen und eine erste Auswahl potentieller Beteiligter getroffen. Neben den beiden Autoren für die bereits durchgeführten bzw. vorbereiteten pMOOCs zu Projektmanagement und Netzwerksicherheit konnten im Jahr 2015 bereits drei weitere Professoren für die Erstellung der pMOOCs zu "Mathe endlich verstehen" und "Entrepreneurship" gewonnen werden. Der Kurs "Mathe endlich verstehen" lief im August 2016 erfolgreich und Entrepreneurship ist für das Wintersemester 2017/18 geplant.
  • Mit weiteren Professorinnen und Professoren wurden Gespräche über Interesse und Bereitschaft an einer Mitwirkung sowohl in Konzeption als auch der inhaltlichen Entwicklung, späteren Erprobung der pMOOCs als neuem Konzept der Lehre besprochen um die beiden abgesprungenen Autorinnen und Autoren zu ersetzen. Hierzu wurden in Absprache mit dem Projektträger erstmalig auch externe Professorinnen und Professoren einbezogen.
Technische Fortschritte[]
  • Die FH Lübeck hat unabhängig von diesem Projekt eine Plattform zur technischen Durchführung von Massive Open Online Courses (MOOCs) entwickelt, da die Bedürfnisse hinsichtlich didaktischer Szenarien, multimedialer Darstellung, Interaktivität, und Skalierbarkeit grundlegend andere Ansprüche stellt als der Betrieb von Fernstudiengängen, mit welchen die FH Lübeck langjährig erfahren ist. Die Plattform ist konzipiert für die Entwicklung niederschwelliger offener Lernangebote, auch außerhalb der Studiengänge. Für den Einsatz mit pMOOCs kommt es zu Ergänzungen. Als wesentliche anzupassende Dimensionen wurden identifiziert: Die Abbildung potentieller Geschäftsmodelle, die Gamification der Lehre, Verfahren zur Anerkennung von festgestellter Kompetenz sowie eine zielgruppenspezifische Anpassung der User Experience an die didaktischen Szenarien der pMOOCs. Konkret wurden 2015 u.a. InVideo-Quizzes, Lernfortschrittsanzeigen und Badges umgesetzt und im Rahmen der Konzeption von pMOOCs eingesetzt. Das Videokonferenzsystem Adobe Connect wurde aktualisiert und die Fehler in der Aufnahmefunktion wurden behoben. Für mobile Szenarien steht außerdem auch wieder eine neue App für mobile Endgeräte zur Verfügung. Ganz wichtig war 2015 die Integration von Capira in die Lerninhalte u.a. in LOOP , womit man nun in Lehrvideos auch Quizzes einbauen kann, z.B. Multiple Choice-, HotSpot- und Schätzaufgaben. Damit bieten sich sehr viele neue didaktische Möglichkeiten um Interaktivität in Videos einzubauen. Das eingeführte System Capira, zur Erstellung interaktiver Lerninhalte, musste 2016 aus strategischen Gründen zur Sicherstellung einer dauerhaften Lösung auf ein neues System umgestellt werden. Nach Marktuntersuchung und Evaluations-prozess wurde das Tool h5p gewählt, in die vorhandene Infrastruktur eingefügt und wird nun für In-Video-Quizzes (u.a. Multiple Choice, Hot Spot, Lückentext) erprobt. Weitere Arbeiten betrafen insbesondere die Verbesserung der Nutzererfahrung beim Lernen und Lehren (User Experience) sowie die Sicherheit. Für die bessere interne Kommunikation und Abstimmung, auch in der Zusammenarbeit mit Autorinnen und Autoren, wurde der Austauschdienst ownCloud eingeführt, damit auch größere Dateien sicher in der Cloud übertragen werden können. Außerdem befand sich die komplette Überarbeitung des Designs der Lernplattform mit einer ab Anfang 2016 verfügbaren Ausspielung der Inhalte auf mobilen Endgeräten in Vorbereitung. Außerdem wurden 2016 im Projekt u.a. Verbesserungen der Menüführung in den pMOOCs umgesetzt und die Evaluationen an anderer Stelle eingebunden, wovon sich eine erhöhte Rücklaufquote erhofft wird. Außerdem gab es weitere Anpassungen der Badges und der automatischen Generierung der Zertifikate. Weiter wurden verschiedene Schnittstellen, insbes. zu sozialen Medien und zu anderen offenen Lerninhalten untersucht und erprobt und weitere testweise Learning Apps eingebunden.
Evaluationsergebnisse[]
  • Bzgl. der in den pMOOCs stattfindenden Lernprozesse liegen inzwischen erste Evaluationsergebnisse vor, die die vor Projekt getätigten Annahmen stützen: Das Lernen in pMOOCs ist stark intrinsisch und weniger oft als in Studiengängen abschlussorientiert motiviert. Deshalb kommt der regelmäßigen und nicht nur der zum Modulende erfolgenden Lernergebnisüberprüfung eine besondere Rolle zu. Es sind spezifische Lernaktivitäten, Aufgabenstellungen und Belohnungen (wie Badges und Zertifikate) zu konzipieren, die ein Abbild dieser Lernprozesse bei zeitgleicher Skalierbarkeit des Kursformats ermöglich. Wie bereits erwähnt kommt der Motivation der Lernenden eine besondere Rolle zu, weshalb hierzu verschiedene Ansätze in Zukunft geprüft und getestet werden.
  • Weiterhin interessant ist die Erkenntnis darüber, dass die Zielgruppe der Berufstätigen im Allgemeinen bereits deutlich andere Anforderungen an Lernangebote als traditionelle Studierende hat, insbes. bezüglich des Praxisbezuges, der Zielorientierung und der Flexibilität des Zeitmanagements. In pMOOCs zeigen sich diese Anforderungen noch verstärkter, was eine Abkehr der traditionellen Kursgestaltung bedingt.

Aktueller Fortschritt der Arbeiten als Überblick[]

  • h5p Integration abgeschlossen (Features: u.a. in Video eingebettete Quizzes mit verschiedenen Formaten wie Multiple Choice, Drag ‘n’ Drop, Lückentext, 360° Videos, Timeline)
  • Badges: Anpassung an h5p
  • MOOC Hub: neben iMOOX kommt Open HPI demnächst dazu