5.1 AP1: Technik/Didaktik

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*Der Mathe-MOOC ist somit als betreutes Selbstlernangebot konzipiert, der sich an die Bedürfnisse berufstätiger Teilnehmer/innen richtet. In jedem Aufgabenvideo waren Quizzes (H5P) integriert, die eine sofortige Lernstandsermittlung bieten und die individuell bearbeitet werden können (unabhängig von festen Betreuungszeiten).
*Der Mathe-MOOC ist somit als betreutes Selbstlernangebot konzipiert, der sich an die Bedürfnisse berufstätiger Teilnehmer/innen richtet. In jedem Aufgabenvideo waren Quizzes (H5P) integriert, die eine sofortige Lernstandsermittlung bieten und die individuell bearbeitet werden können (unabhängig von festen Betreuungszeiten).


=== Aktueller Fortschritt der Arbeiten im Arbeitspaket als Überblick===
=== Aktueller Fortschritt der Arbeiten als Überblick===
* h5p Integration abgeschlossen (Features: u.a. in Video eingebettete Quizzes mit verschiedenen Formaten wie Multiple Choice, Drag ‘n’ Drop, Lückentext, 360° Videos, Timeline)
* h5p Integration abgeschlossen (Features: u.a. in Video eingebettete Quizzes mit verschiedenen Formaten wie Multiple Choice, Drag ‘n’ Drop, Lückentext, 360° Videos, Timeline)
* Badges: Anpassung an h5p  
* Badges: Anpassung an h5p  
* [https://mooin.oncampus.de/mod/page/view.php?id=949 MOOC Hub]: neben iMOOX kommt Open HPI demnächst dazu
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Version vom 8. Juni 2017, 12:17 Uhr

Verantwortliche/r: Thomas Muschal und Adreas Wittke

Definition

Arbeitspaket 1: Entwicklung, Erprobung, Evaluierung und Implementierung technischer und didaktischer Szenarien von “professional Massive Open Online Courses”

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Zwischenstand des Arbeitspakets 2016[]

Zielsetzung[]

Es gilt, didaktische und technische Formate für pMOOCs zu entwickeln und zu erproben, die sich spezifisch an den besonderen Lernbedürfnissen Berufstätiger orientieren, ohne die Paradigmen des Formates in Frage zu stellen. Es sollen dabei vor allem xMOOC- und cMOOC-Konzepte untersucht werden. Der Fokus der Forschung wird in diesem Bereich mehr in der Perspektive von cMOOC-Elementen liegen.

Es geht in den pMOOCs vor allem darum, die Entwicklung von praxisnahen Fertigkeiten und personalen Kompetenzen der Lernenden zu fördern, um ihre Beschäftigungsfähigkeit dauerhaft zu sichern und ihnen einen Aufstieg durch Bildung parallel zur Berufstätigkeit zu ermöglichen.

Auf Grundlage der Ergebnisse wird anschließend ausgelotet, wie didaktische, technische und organisatorische Standards verschiedener pMOOC-Ausprägungen für nachhaltige Formate aussehen können.

Zusammenfassung[]

Zusammen­fassung

Im Arbeitspaket 1 (Technik und Didaktik) wurde insbes. die technische Plattform für die pMOOCs um zusätzliche Funktionalitäten, Aufgabentypen, Badges und ein neues Tool zur Aufgabeneinbindung in Videos (erst Capira dann h5p) erweitert und außerdem in Design und Navigation angepasst. Das Kursdesign wurde dabei didaktisch größtmöglich flexibel gestaltet um der Zielgruppe gerecht werden zu können. Hierzu gehören u.a. das Responsive Design der Kurse für mobile Endgeräte sowie der Verzicht auf Livesessions in den Kursen mit Verlagerung des Austauschs in asynchrone Formate.

Die erzielten Ergebnisse sind chronologisch und themenspezifisch sortiert in der Detailübersich aufgeführt. Weiterhin befindet sich in diesem Arbeitspaket eine Übersicht zu den einzelnen pMOOCs sowie den verwendeteden didaktischen Bausteinen und Inhalten.

Detailübersicht der Ergebnisse[]

Grundidee[]
  • Der Grundidee des explorativen Forschungsansatzes folgend, ist die sukzessive Erprobung mit Rückkopplungsschleifen und Anpassung der Konzeption zwischen den einzelnen zu entwickelnden und zu erprobenden pMOOCs. Erhofft werden sich u.a. Erkenntnisse zu möglichen Prüfungsformen, zur Akzeptanz der Zielgruppen für dieses innovative und einzigartige Lernformat und die Möglichkeiten, das Lernen künftig stärker auf vorhandene, insbes. berufliche, Kompetenzen aufzubauen.
Umsetzung der MOOCs[]
  • Für die pMOOCs wurden Themen als geeignet für eine Konzeption und Umsetzung im Projekt identifiziert, wobei nicht nur die inhaltliche Dimension, sondern auch die Bereitschaft der Lehrenden an der Mitwirkung, die Einbezugsmöglichkeiten der Zielgruppen, die mediale Umsetzbarkeit und potentielle Einsatzszenarien berücksichtigt wurden. Bei der Planung der Reihenfolge der sukzessiven pilothaften Umsetzung zur Erprobung hat sich dabei der Kurs zum "Projektmanagement" als der herausgestellt, welcher zuerst bearbeitet wurde, da hier ein äußerst medien- und MOOC-affiner Fachkollege für die erste Umsetzung und Erprobung zur Verfügung stand.
  • Bereits 2014 begannen die umfangreichen Konzeptionsarbeiten: Diese umfassten nicht nur die reine inhaltliche Ausprägung eines Kurses, sondern vor allem mediale Umsetzungsmöglichkeiten, die Schaffung nachhaltig nutzbarer Strukturen und Materialien (wie einzelner E-Lectures), Überlegungen zum möglichen Geschäftsmodell, aber auch die Schulung des Lehrenden für den Umgang mit der neuen Zielgruppe sowie den neuen Lehr-Lernformaten und Dialogformen. Um sowohl die potentiellen Lehrenden wie auch die Umsetzung der Konzeption optimal begleiten zu können, wurden verschiedene Checklisten und Materialien erstellt.
  • Das erste Ergebnis war der Start des ersten pMOOCs "Projektmanagement" im April 2015. Er baute auf einem bestehenden Weiterbildungskurs auf Bachelorniveau auf. Direkt im Anschluss begannen parallel dazu die entsprechenden Arbeiten für den pMOOC zur Netzwerksicherheit im Sommer 2015. Das Ergebnis war im April 2016 der Start des pMOOCs "Netzwerksicherheit" und im August 2016 der pMOOC "Mathe endlich verstehen". Der pMOOC zur Netzwerksicherheit hingegen orientiert sich an Inhalten eines bestehenden Masterstudiengangs während der pMOOC zur Mathematik studienvorbereitende Weiterbildungsinhalte eines einzelnen Dozenten als inhaltlichen Ursprung hatte.
  • Insbesondere lag im darauffolgenden Jahr 2016 einer der Schwerpunkte des Projekts auf umfangreichen Auswertungen des ersten pMOOCs, um die darauf folgenden zu optimieren.
  • In der zweiten Jahreshälfte begannen dann die Konzeptionen der nächsten beiden pMOOCs für das Jahr 2017 zu den Themen "Entrepreneurship" und "Suchmaschinenmarketing". Diese Arbeiten umfassen dabei nicht nur die reine inhaltliche Ausprägung eines Kurses, sondern insbesondere zielgruppenadäquate multimediale Umsetzungsmöglichkeiten, die Schaffung nachhaltig nutzbarer Strukturen und Materialien, Überlegungen zu möglichen Geschäftsmodellen, aber auch die Schulung der Lehrenden für den Umgang mit der neuen Zielgruppe sowie den neuen Lehr-Lernformaten und Dialogformen, die Anpassung der technischen Plattform, die Interaktionen der Lernenden und die Unterstützung der Lernmotivation.
Neues Personal[]
  • Mit einer Vielzahl von Professorinnen und Professoren der FH Lübeck wurden Gespräche über Interesse und Bereitschaft an einer Mitwirkung sowohl in Konzeption als auch der inhaltlichen Entwicklung späteren Erprobung der pMOOCs als neuem Konzept der Lehre besprochen und auch auf dieser Grundlage die Entscheidung für die o.g. Kurse getroffen und eine erste Auswahl potentieller Beteiligter getroffen. Neben den beiden Autoren für die bereits durchgeführten bzw. vorbereiteten pMOOCs zu Projektmanagement und Netzwerksicherheit konnten im Jahr 2015 bereits drei weitere Professoren für die Erstellung der pMOOCs zu "Mathe endlich verstehen" und "Entrepreneurship" gewonnen werden. Der Kurs "Mathe endlich verstehen" lief im August 2016 erfolgreich und Entrepreneurship ist für das Wintersemester 2017/18 geplant.
  • Mit weiteren Professorinnen und Professoren wurden Gespräche über Interesse und Bereitschaft an einer Mitwirkung sowohl in Konzeption als auch der inhaltlichen Entwicklung, späteren Erprobung der pMOOCs als neuem Konzept der Lehre besprochen um die beiden abgesprungenen Autorinnen und Autoren zu ersetzen. Hierzu wurden in Absprache mit dem Projektträger erstmalig auch externe Professorinnen und Professoren einbezogen.
Technische Fortschritte[]
  • Die FH Lübeck hat unabhängig von diesem Projekt eine Plattform zur technischen Durchführung von Massive Open Online Courses (MOOCs) entwickelt, da die Bedürfnisse hinsichtlich didaktischer Szenarien, multimedialer Darstellung, Interaktivität, und Skalierbarkeit grundlegend andere Ansprüche stellt als der Betrieb von Fernstudiengängen, mit welchen die FH Lübeck langjährig erfahren ist. Die Plattform ist konzipiert für die Entwicklung niederschwelliger offener Lernangebote, auch außerhalb der Studiengänge. Für den Einsatz mit pMOOCs kommt es zu Ergänzungen. Als wesentliche anzupassende Dimensionen wurden identifiziert: Die Abbildung potentieller Geschäftsmodelle, die Gamification der Lehre, Verfahren zur Anerkennung von festgestellter Kompetenz sowie eine zielgruppenspezifische Anpassung der User Experience an die didaktischen Szenarien der pMOOCs. Konkret wurden 2015 u.a. InVideo-Quizzes, Lernfortschrittsanzeigen und Badges umgesetzt und im Rahmen der Konzeption von pMOOCs eingesetzt. Das Videokonferenzsystem Adobe Connect wurde aktualisiert und die Fehler in der Aufnahmefunktion wurden behoben. Für mobile Szenarien steht außerdem auch wieder eine neue App für mobile Endgeräte zur Verfügung. Ganz wichtig war 2015 die Integration von Capira in die Lerninhalte u.a. in LOOP , womit man nun in Lehrvideos auch Quizzes einbauen kann, z.B. Multiple Choice-, HotSpot- und Schätzaufgaben. Damit bieten sich sehr viele neue didaktische Möglichkeiten um Interaktivität in Videos einzubauen. Das eingeführte System Capira, zur Erstellung interaktiver Lerninhalte, musste 2016 aus strategischen Gründen zur Sicherstellung einer dauerhaften Lösung auf ein neues System umgestellt werden. Nach Marktuntersuchung und Evaluations-prozess wurde das Tool h5p gewählt, in die vorhandene Infrastruktur eingefügt und wird nun für In-Video-Quizzes (u.a. Multiple Choice, Hot Spot, Lückentext) erprobt. Weitere Arbeiten betrafen insbesondere die Verbesserung der Nutzererfahrung beim Lernen und Lehren (User Experience) sowie die Sicherheit. Für die bessere interne Kommunikation und Abstimmung, auch in der Zusammenarbeit mit Autorinnen und Autoren, wurde der Austauschdienst ownCloud eingeführt, damit auch größere Dateien sicher in der Cloud übertragen werden können. Außerdem befand sich die komplette Überarbeitung des Designs der Lernplattform mit einer ab Anfang 2016 verfügbaren Ausspielung der Inhalte auf mobilen Endgeräten in Vorbereitung. Außerdem wurden 2016 im Projekt u.a. Verbesserungen der Menüführung in den pMOOCs umgesetzt und die Evaluationen an anderer Stelle eingebunden, wovon sich eine erhöhte Rücklaufquote erhofft wird. Außerdem gab es weitere Anpassungen der Badges und der automatischen Generierung der Zertifikate. Weiter wurden verschiedene Schnittstellen, insbes. zu sozialen Medien und zu anderen offenen Lerninhalten untersucht und erprobt und weitere testweise Learning Apps eingebunden.
Evaluationsergebnisse[]
  • Bzgl. der in den pMOOCs stattfindenden Lernprozesse liegen inzwischen erste Evaluationsergebnisse vor, die die vor Projekt getätigten Annahmen stützen: Das Lernen in pMOOCs ist stark intrinsisch und weniger oft als in Studiengängen abschlussorientiert motiviert. Deshalb kommt der regelmäßigen und nicht nur der zum Modulende erfolgenden Lernergebnisüberprüfung eine besondere Rolle zu. Es sind spezifische Lernaktivitäten, Aufgabenstellungen und Belohnungen (wie Badges und Zertifikate) zu konzipieren, die ein Abbild dieser Lernprozesse bei zeitgleicher Skalierbarkeit des Kursformats ermöglich. Wie bereits erwähnt kommt der Motivation der Lernenden eine besondere Rolle zu, weshalb hierzu verschiedene Ansätze in Zukunft geprüft und getestet werden.
  • Weiterhin interessant ist die Erkenntnis darüber, dass die Zielgruppe der Berufstätigen im Allgemeinen bereits deutlich andere Anforderungen an Lernangebote als traditionelle Studierende hat, insbes. bezüglich des Praxisbezuges, der Zielorientierung und der Flexibilität des Zeitmanagements. In pMOOCs zeigen sich diese Anforderungen noch verstärkter, was eine Abkehr der traditionellen Kursgestaltung bedingt.

Die MOOCs im Einzelnen[]

1.) Projektmanagement[]

Dozent:

Prof. Marc Oliver Opresnik

MOOC-Maker/in:

Stefanie Herbst, Gregor Huber, Anja Lorenz, Thomas Muschal, Jan Rieger, Miriam Kunst, Andreas Wittke

Inhalte

  1. Einführung in das Projektmanagement
  2. Projektorganisation
  3. Projektphasen (1 von 3): Entwicklungsphase und Einführung in die Planung
  4. Projektphasen (2 von 3): Vertiefung zur Planung
  5. Projektphasen (3 von 3): Durchführung und Abschluss
  6. Kommunikation - Fachübergreifende Softskills


Didaktische Bausteine Folgt


2.) Netzwerksicherheit[]

Dozent/in und MOOC-Autor/in:

Prof. Andreas Hanemann, unterstützt von Prof. Wolfgang Hommel und Prof. Helmut Reiser

MOOC-Maker/in:

Anja Lorenz

Inhalte

  • Kapitel 1: Einführung (1 Woche)
  • Kapitel 2: Angriffe aus dem Internet (3 Wochen)
  • Kapitel 3: Abwehr von Angriffen (3 Wochen)
  • Kapitel 4: Sicherheitsprotokolle /Sichere Kommunikation (3 Wochen)
  • Kapitel 5: IT-Grundschutz und ISO 27000 (2 Wochen)

Didaktische Bausteine

  • Videos mit Quizzes (direktes Feedback zur Lernstandskontrolle)
  • Testfragen zu den Inhalten im LOOP
  • Begleitendes Lernmaterialien (VFH-LOOP und Slides)
  • Praktische Aufgaben (Bereitstellung eines Testservers)
3.) Mathe endlich verstehen[]

Dozent/in und Autor/in:

Prof. Jörn Loviscach

MOOC-Maker/in:

Dr. Markus Deimann, M.A.

Inhalte

  • Woche 1: Logik, Mengen, Zahlenbereiche, Ungleichungen, Kombinatorik, Abbildungen, Funktionen, Relationen, Umkehrung, Eigenschaften von Funktionen, lineare Funktionen, Potenz- und Wurzelfunktionen, Exponentialfunktionen, Logarithmen, Eulersche Zahl
  • Woche 2: Polynome, algebraische Gleichungen, rationale Funktionen, Partialbruchzerlegung, Sinus und Freunde, Arcusfunktionen, Komposition von Funktionen
  • Woche 3: imaginäre Einheit, Gaußsche Zahlenebene, Betrag, Winkel, komplexe Konjugation, Grundrechenarten für komplexe Zahlen, Potenzen und Wurzeln komplexer Zahlen, Eulersche Identität, Additionstheoreme, vollständige Faktorisierung von Polynomen, Folgen, Grenzwerte, Stetigkeit, Ableitung, lokale Extrema, Wendepunkte, lineare Näherung samt Anwendungen
  • Woche 4: Integral, Integrationsregeln, elementare Längen, Flächen und Volumina, Kurvenlänge, rotationssymmetrische Körper, Wahrscheinlichkeit, Zufallsgrößen, Erwartungswert, Median, Perzentilen, Varianz, Standardabweichung

Didaktische Bausteine

  • Mit dem Mathe-MOOC wurde ein Thema gewählt, das für viele Menschen eine zentrale Hürde für die Aufnahme eine Hochschulstudiums darstellt. Für Studiengänge aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich sind Grundlagen in Mathematik zentrale Voraussetzung. Einem frühzeitigen Scheitern kann damit vorgebeugt werden.
  • "Mathematik lernt man nicht durch das passive Zuhören, sondern nur durch das selber Rechnen". Dies ist ein Leitspruch der Mathematik-Didaktik und auch Grundlage für den Mathe-MOOC. Im Kern ging es also um das Üben von Aufgaben, die nach unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden (leicht, mittel, schwer) gegliedert wurden. Als Ergänzung wurden Vorlesungsvideos, Skripte und Anwendungsbeispiele verwendet.
  • Der Mathe-MOOC ist somit als betreutes Selbstlernangebot konzipiert, der sich an die Bedürfnisse berufstätiger Teilnehmer/innen richtet. In jedem Aufgabenvideo waren Quizzes (H5P) integriert, die eine sofortige Lernstandsermittlung bieten und die individuell bearbeitet werden können (unabhängig von festen Betreuungszeiten).

Aktueller Fortschritt der Arbeiten als Überblick[]

  • h5p Integration abgeschlossen (Features: u.a. in Video eingebettete Quizzes mit verschiedenen Formaten wie Multiple Choice, Drag ‘n’ Drop, Lückentext, 360° Videos, Timeline)
  • Badges: Anpassung an h5p
  • MOOC Hub: neben iMOOX kommt Open HPI demnächst dazu